Ingenieurbüro Kunter unterstützt die Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“ der Stiftung Universitätsmedizin Essen

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Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2024 unterstützte die Dipl.-Ing. Klaus Kunter – Ingenieurgesellschaft für Wasserwirtschaft mbH („Ingenieurbüro Kunter“) aus Arnstadt die Mitmach- und Spendenaktion „Ein Tor – ein Lächeln“ der Stiftung Universitätsmedizin Essen.

Deutschland blickt auf eine erfolgreiche Ausrichtung der Fußball-EM 2024 zurück: Eine tolle Stimmung im Land, Fußballtalente zeigten ihre Ballkünste und die zahlreichen Fans der teilnehmenden Nationen brachten ihre ganz eigene Fankultur mit. Die Jungs von Julian Nagelsmann haben alles gegeben, auch wenn es nicht bis ins Finale gereicht hat. Trotzdem kann die Mitmach-Aktion „Ein Tor – Ein Lächeln“ der Stiftung Universitätsmedizin einen tollen Erfolg feiern: Auch dank der Unterstützung durch das Ingenieurbüro Kunter kamen 68.135 Euro zusammen, um weitere Besuche der Klinikclowns in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Essen zu ermöglichen.

Ein Tor - Ein Lächeln: Die Idee
Die Aktion „Ein Tor - Ein Lächeln“ bot drei verschiedene Spendenbeträge an, aus denen die Teilnehmenden pro erzieltem Tor der deutschen Mannschaft wählen konnten. Diese innovative Art des Spendens verband die Begeisterung für den Fußball mit dem Wunsch, Gutes zu tun, und motivierte viele, sich zu engagieren.

Ergebnisse der Aktion
Dank der großzügigen Unterstützung zahlreicher Privatpersonen und Unternehmen konnte eine beachtliche Summe gesammelt werden. Diese Spenden in Höhe von 68.135 Euro werden nun direkt in die Arbeit der Klinikclowns fließen, die mit ihren Besuchen den jungen Patientinnen und Patienten in der Essener Kinderklinik Lachen und Freude schenken. Gerade für kranke Kinder sind die Besuche der Clowns ein Lichtblick im oft tristen Klinikalltag und tragen maßgeblich zu ihrer Genesung und ihrem Wohlbefinden bei.

Stimmen der Beteiligten
„Die Aktion 'Ein Tor - Ein Lächeln' war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie stark die Verbindung zwischen Sport und sozialem Engagement sein kann“, sagte Prof. Dr. Ulrich Radtke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin. „Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz. Jeder gespendete Euro hilft dabei, die wertvolle Arbeit der Klinikclowns fortzusetzen und den jungen Patientinnen und Patienten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“
Klaus Kunter, Geschäftsführer des Ingenieurbüros Kunter als teilnehmendes Unternehmen äußerte sich ebenfalls begeistert: „Wir freuen uns, Teil dieser wunderbaren Aktion gewesen zu sein. Als Unternehmen sehen wir es als unsere Verantwortung an, einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Die Kombination aus Fußballbegeisterung und der Unterstützung für kranke Kinder hat uns sofort überzeugt und wir haben uns gern mit 500,- € je Tor der deutschen Mannschaft an dieser Herzensangelegenheit beteiligt.“

Ausblick
Die Aktion „Ein Tor - Ein Lächeln“ hat nicht nur während der EM 2024 zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer mobilisiert, sondern auch das Bewusstsein für die wichtige Arbeit der Klinikclowns geschärft. Die Stiftung Universitätsmedizin plant, die Aktion beim nächsten sportlichen Fußball-Großereignis – der WM 2026 in Kanada, den USA und Mexiko – zu wiederholen und hofft, dass sich auch dann wieder viele Spenderinnen und Spender beteiligen werden.

Über die Stiftung Universitätsmedizin Essen 
Gemeinsam Gesundheit fördern – Unter diesem Leitgedanken realisiert die Stiftung Universitätsmedizin wichtige Förderprojekte und wegweisende Ideen auf dem Gebiet der Universitätsmedizin, um innovative Forschung und Lehre sowie eine über die reine medizinische Grundversorgung hinausgehende Krankenversorgung zu fördern. Durch ihre langjährige Erfahrung und Expertise ist sie als Impulsgeber im Gesundheitswesen etabliert und anerkannt. Zu den von ihr geförderten Projekten gehören gleichermaßen Versorgungsangebote wie die Musik- und Kunsttherapie, Einsätze von Therapiehunden, wie innovative Forschungsprojekte von der Krebs-, über die Demenz- bis hin zur Frühgeborenenforschung. Durch die Vergabe von Stipendien trägt die Stiftung maßgeblichen Anteil daran, herausragende Ärzte für die Zukunft auszubilden. Ermöglicht werden können all diese Projekte jedoch nur mit der finanziellen Hilfe von UnterstützerInnen. Dazu gehören Privatpersonen und Unternehmen ebenso wie fördernde Institutionen.